Hören verbindet
Schlecht hören trennt. Wer nicht versteht, was gesprochen wird, fühlt sich schnell ausgegrenzt und unsicher – insbesondere, wenn Gesprächspartner genervt oder ungeduldig reagieren. Gesprächen zu folgen, wird zunehmend anstrengend. Zusätzlich können dadurch Stress, Kopfschmerzen und Verspannungen auftreten.
Wenn das Hörvermögen nachlässt oder ganz verloren geht, ziehen sich Betroffene oftmals aus dem sozialen Leben zurück.
Besonders dramatisch ist es, wenn Babys oder kleine Kinder schlecht hören und nicht rechtzeitig behandelt werden: Dann kommt es zu einer Verzögerung der Sprachentwicklung mit möglichen schulischen und sozialen Folgen.
Lassen Sie Hörminderungen und Ohrprobleme frühzeitig abklären
Grund genug, Ihr Gehör schon bei den ersten Anzeichen einer beginnenden Schwerhörigkeit testen zu lassen.
Diagnostik bei Hörstörungen und Ohrproblemen
- Ohrmikroskopie (Gehörgang, Teile des Mittelohrs und Trommelfelle)
- Hörprüfungen bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen (Ton- und Sprachaudiometrie, Tympanogramm, Stapediusreflexe, otoakustische Emissionen, Hirnstammaudiometrie [BERA])
- Hörgeräteverordnung
- Neugeborenen-Hörscreening
- DVT der Felsenbeine
- Tinnitus-Diagnostik und -Therapie (z.B. ITC)
Ihren liebsten Ohrwurm oder das Gras wachsen hören:
Gerne helfen wir Ihnen dabei!